Die zwei Wohntürme Max Towers in Aesch fallen auf. Einerseits aufgrund ihrer Höhe, andererseits sind es die von Säulen und weitläufigen Balkonen geprägten Fassaden, die faszinieren.
Seit zehn Jahren ist Antonia Stübi als Zeichnerin bei uns. Seit Anfang Jahr hält sie auch Projektfäden in der Hand – mit grossem Fachwissen und viel Drive.
Wo früher Papier produziert wurde, wächst in Cham ein lebendiges Stadtviertel heran. Mehrere Neubauten fügen sich auf dem Papieri-Areal raffiniert in die einstige Industriearchitektur der Bestandsbauten ein.
Bevor unsere Betonelemente das Werk verlassen, werden sie kontrolliert, behandelt und verladen. Jakub Kaya erledigt diese Arbeiten gekonnt und sorgfältig.
Leicht, filigran, nachhaltig
Glasfaserarmierter Beton ist seit vielen Jahren bekannt und beliebt – mit CEMFOR® haben wir wesentlich zu diesem Image beigetragen. Unsere Marke steht für einen leichten, ressourcenschonenden und ästhetisch anspruchsvollen Beton.
Die Lokstadt ist ein neuer Stadtteil in Winterthur, der Wohnen, Arbeiten und Freizeit vereint. Um die ornamental gestalteten Fassaden aus Betonelementen herzustellen, haben wir mit einem Fassadenbauer zusammengespannt.
So seidig glatt wie ein vom Wasser geschliffener Felsen, so vielfarbig erdig wie Kieselsteine im Bachbett, so rau und griffig wie Sandstein. Wenn es um die Wirkung geht, ist Beton ein erstaunlich wandelbares Material.
Am Anfang unseres Arbeitsprozesses steht die Schalung aus Holz. Reto Baumann sorgt dafür, dass sie auf den Millimeter genau passt. Dabei hilft ihm seine Berufserfahrung und sein Vorstellungsvermögen.
Geschäftsleitung
Aus drei wird zwei. Per April verlässt Lena Langes das Elementwerk Istighofen. Inhaberin Marlise Blaser und Patrick Hangartner führen fortan das Unternehmen im Zweierteam.
Schlichte Designs und Farben, viel natürliches Licht und Weitblick: das architektonische Konzept des regionalen Zentrums für Strafverfolgung in Winterthur unterstreicht die Solidität des Baus.
Bei der Entstehung der Neubausiedlung «Im Schuppis» spielen tausende Betonelemente sowie ein rautenförmiges Fassadenrelief eine entscheidende Rolle – und die Gebäude tragen ein Geheimnis in sich.
keine Grenzen gesetzt
Produktionsleiter Eduard Repp hat 27 Jahre Erfahrung in der Betonvorproduktion. Im Interview erzählt er, warum sein Herz noch immer höherschlägt, wenn ein Element das Werk verlässt.
Auf dem Areal Grosspeter entstand in den letzten Jahren ein urbanes Geschäftsviertel. Ein Eyecatcher innerhalb der markanten Hochhauszeile ist die helle, klar gerasterte Sichtbetonfassade des B City.
Zusammen mit dem Istighofen-Team wirkt Pascal Braito hinter den Kulissen Betonmagie: aus sorgfältig zusammengestellten Rezepturen stellt er in präziser Handarbeit Elemente aus Beton her.
Das Hotel Ibis Style in Bern fügt sich nahtlos in die Umgebung ein. Seine Architektur nimmt die im Quartier vorherrschenden baulichen Elemente aus dem 19. Jahrhundert auf.